Wir haben immer eine große Verantwortung für unsere begleiteten Familien sowie für unsere haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden.
Der Leitung und den Mitarbeitenden unseres Dienstes ist es ein großes Anliegen, für Menschen in Krisensituationen da zu sein, sie zu unterstützen, ihnen zuzuhören und sie auf ihrem oft schweren Weg zu begleiten.
Dies gilt auch in der aktuellen weltweiten Krise rund um das Coronavirus.
Natürlich halten auch wir uns zuallererst an die Weisungen unserer Bundes- und Landesregierung sowie an die Weisungen der Gesundheitsbehörden, um die Ausbreitung des Virus schnellstmöglich einzudämmen und sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung mehr als bewusst.
Alle unsere Gruppenangebote, Fortbildungen, Supervisionen und Trauergruppen haben wir bis auf weiteres schweren Herzens abgesagt, stehen aber den Teilnehmer*innen gerne per Email oder Telefon zur Verfügung.
Für unsere ambulanten Begleitungen sind wir im ständigen Austausch mit den durch uns begleiteten Familien sowie den dort eingesetzten ehrenamtlichen Begleiter*innen, hier stimmen wir individuell jede Woche neu ab, ob eine Begleitung unter der sich dynamisch entwickelnden Situation noch erwünscht und möglich ist, oder wie der Kontakt anderweitig beispielsweise durch Telefonate, Briefe, Päckchen, Besorgungen weiterhin aufrecht erhalten werden kann. Unsere Begleiter*innen sind hierbei äußerst kreativ und unser Dank gilt ihnen in dieser herausfordernden Situation ganz besonders.
Für Einzelberatungen und in Krisensituationen stehen unsere hauptamtlichen Koordinator*innen Ihnen natürlich nach wie vor zur Verfügung. Auch hier schauen wir - wenn möglich - nach alternativen Lösungen, wie beispielsweise Emailkontakte, Telefonate oder Videochats.
Über allgemeine Hygienemaßnahmen sowie weitere infektionsschützende Maßnahmen wurden alle unsere Mitarbeiter*innen aufgeklärt.
Sie erreichen uns wie immer unter unserer Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder der Telefonnummer 0 71 91 / 3 73 24 32.
Auf dem dort geschalteten Anrufbeantworter ist wie immer auch die Handynummer der diensthabenden Koordinatorin aufgesprochen, so dass Sie uns in Notfällen auch außerhalb unserer Bürozeiten erreichen können.